Wofür ich stehe

Zukunft gestalten

„Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.“

Alan Kay (*1940)
amerikanischer Informatiker

Ich bin Bürgermeister geworden, weil ich etwas bewegen möchte. Ich möchte meine Heimat gestalten, weiterentwickeln und vor allem auf künftige Herausforderungen vorbereiten. Die Gemeinde Kressbronn am Bodensee soll lebens- und liebenswert, innovativ und einzigartig sein. Ich möchte, dass unsere Gemeinde erfolgreich bleibt und dass der Wohlstand für uns und die Kinder unserer Gemeinde auch in Zukunft gesichert ist.

Zuhören als Brücke zu den Menschen

„Solange man selbst redet, erfährt man nichts.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
österreichische Schriftstellerin

Aufgabe eines Bürgermeisters ist es, den Menschen zuzuhören. Nur wer zuhört, der kennt auch die Sorgen und Nöte der Menschen. Ich will deshalb zuhören, Ansprechpartner sein und immer wieder mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Dabei bin ich auf vielfältige Weise offen und gehe auf die Menschen zu. Sei es im persönlichen Gespräch, über Briefe, Telefon oder auch über soziale Medien im Internet.

Verantwortung übernehmen

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“

Molière (1622-1673)
französischer Dramatiker

Wer in Politik und Verwaltung tätig ist, muss auch Verantwortung übernehmen. Für mich ist Verantwortung keine Last, sondern der Ausdruck von Vertrauen, das einem die Menschen gegenüber erbringen. Als Bürgermeister habe ich die Aufgabe die Menschen zu führen und durch Höhen und Tiefen zu begleiten. Ich trage dabei gerne Verantwortung und möchte mich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger kümmern. Ich möchte mich stets für diese einsetzen und gebe dafür mein Bestes.

Christlich-humanistisches Menschenbild

„Die Freiheit besteht in erste Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.“

Albert Camus (1913-1960)
französischer Philosoph

Jegliches Handeln braucht einen Leitgedanken. Für mich liegt dieser in einem christlich-humanistischen Menschenbild. Der als Ebenbild Gottes geschaffene Mensch steht im Mittelpunkt. Politisches Handeln muss sich daher besonders am Schutz von Freiheit und Eigenverantwortlichkeit des Menschen ausrichten, denn darin liegt gerade sein Wohl. Freiheit und Eigenverantwortlichkeit finden jedoch ihre Grenzen in der sozialen Gerechtigkeit. Ich finde, dass es Aufgabe einer Gesellschaft sein muss, füreinander einzustehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Starken müssen den Schwächeren helfen. Das gilt auch für den Schutz der Natur, die wir als natürliche Lebensgrundlage der Menschen respektieren und schützen müssen.

Fachlichkeit

„Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.““

Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)
französischer Philosoph

Ich richte mein Handeln stets nach einem hohen Maß an Fachlichkeit aus. Kommunalpolitik muss auf Fakten beruhen und fachlichen Anforderungen in jeglicher Hinsicht entsprechen. Fachwissen und Erfahrung sind für mich hierbei die tragenden Säulen meines Handelns.